Hotel la Strada

Der Service war leider durchweg mau. Das beginnt schon an der Rezeption, wo man beim Einchecken nicht darauf hingewiesen wird, dass das Standard-Wlan, das auf der Schlüsseltasche beschrieben ist, nicht funktioniert und es stattdessen ein anderes Wlan gibt. Das findet man erst nach zig vergeblichen Versuchen im Zimmer und einem weiteren Gang zur Rezeption heraus. Dann gibt es im ganzen Hotel kein Bügeleisen ( Aussage: „Wir haben kein Service“). Flexibilität im Restaurant, wo man sitzt, ging gar nicht. Das pixelige Fernsehbild und lauwarmes Wasser in der Dusche runden das Bild ab. Ich kann das Hotel nicht empfehlen.

Es war okay, aber ein paar Dinge gefielen mir nicht so. 1. Die Tür im Hotelzimmer bleibt immer ein Spalt offen, sodass man ein Stuhl davor stellen muss.(nicht nur bei mir) 2. 2 Junge Zimmerdamen sind wohl nicht gewillt Guten Tag zu sagen. 3. Das Treppenhaus TH10 ist nicht so sinnvoll. Im 2. OG klemmt die Tür, sodass im Brandfall das Treppenhaus mit Rauch gefüllt werden kann und im EG angekommen sieht es aus wie auf einer Baustelle. Lampen kaputt, Löscher in der Wand und sehr Verschmutzt (siehe Bilder) 4. TV ist auch nicht wirklich nutzbar. Die Paar Sender die man überhaupt hat sind größtenteils mit schlechten Empfang und unklarem Bild zu genießen. 5. Schon wenn man von der Straße in das Hotel geht ,stolpert man über die Läufer. 6. Essen ist nicht schlecht, aber auch nicht der Hit. 7. Beleuchtung im Seminarraum ging nur Halb. 8. Wlan Empfang ist echt schlecht. 9. Eine Seite des Bettes hat statt einer Steckdose einen Schalter für den Deckenventilator. Das ist ärgerlich. 10. Spült einer sein WC hört man das deutlich. 11. Teppich im Zimmer hat Flecken 12. Es gibt keine Minibar und keinen Tresor, das ist nicht so gut da es keine Automaten oä gibt. 13. Bei den Parkgebühr muss man unltog selbst in Vorkasse gehen weil man es dort nicht schafft sie gleich auf die Firma zu Buchen. Anich ist es okay. Es sind eben nur diese Kleinigkeiten die das Erlebniss etwas mindern.

Genug Parkplätze durch 2 Parkhäuser um die Ecke, der Check-In hat vergleichsmäßig lange gedauert, genug Steckdosen im sehr großen Zimmer. Ausreichend großes Bad, Dusche in der Wanne, gutes WIFI. Das Frühstück habe ich nicht ausprobiert, Restaurants/Imbiss sind fußläufig erreichbar. ABER: Das Hotel wurde wegen mir wegen dem Gym gebucht, ist auch groß genug mit genügend Cardiogeräten, sogar mit einem Schwimmbad (!). Warum ist es dann offiziell erst ab 7 geöffnet?! Wie soll man das nutzen wenn man spät. um 8 Uhr wieder im Auto sitzen muss.. zumal ich eben um 07.10 Uhr noch vor der verschlossenen Türe gestanden bin.. sorry das geht nicht.

War geschäftlich drei Tage im La Strada. Servicepersonal war sehr freundlich. Die Zimmer haben ihre beste Zeit hinter sich. Fleckiger Teppich, Jalousien die nicht abdunkeln, und ein verschmorter Stecker an der Nachttischlampe sorgten für wenig Entspannung. Das Essen am Buffet war wirklich nicht gut zb Nudeln tot gekocht, das Fleisch war teilweise flachsig und über das würzen und abschmecken sollte man auch nochmal reden.

Super Hotel und sehr nettes Personal

Ganz nettes Hotel aber das Preis- Leistungsverhältnis finde ich überzogen. 97€ das Zimmer, + 22€ Frühstück +15€ Garage. Also 134€ für eine ÜF als Alleinreisender. Dann noch ein Fernsehbild wie in den 80er Jahren. Sehr schlechte Qualität. Dafür ist das Zimmer recht ordentlich und das Internet schnell. Immerhin.

Ein Hotel im Mittelmaß unter einem Grand Hotel verstehen wir etwas anderes dies ist ein reiner Tagungsschuppen , Buffett Essen ist Mittelmaß bis schlecht, die Betten sind durchgelegen entsprechen absolut nicht dem Standart . Nicht empfehlenswert !

Hotel wurde wg. der Nähe zum Aue-Stadion gewählt. Zimmer groß, man fühlt sich ausstattungsmäßig in die 80er zurückversetzt. Das Housekeeping könnte aufmerksamer sein, Kofferbanderole vom Vorgänger lag unter der Kofferablage, nur ein Badetuch für Doppelzimmer. Nach dem Konzert im Aue-Stadion sehr viele Gäste an der Bar - welch Überraschung. Es gab nur einen Barkeeper. Lange Schlangenbildung. Hier hätte es eine zusätzliche Kraft gebraucht, auch wenn der Barkeeper sein Bestes tat.